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Mit Sonnenbrand schwimmen gehen - so bedecken Sie verbrannte Haut wirkungsvoll

Lesezeit: 5 Minuten

Mit Sonnenbrand schwimmen gehen - so bedecken Sie verbrannte Haut wirkungsvoll



Autor: Nohwet



Vor allem im Urlaub ist es schnell
passiert: Sie waren unachtsam und haben einen Sonnenbrand bekommen. Wenn
Sie mit der Verbrennung trotzdem schwimmen gehen wollen, müssen Sie die
verbrannten Hautpartien komplett bedecken, um schlimmeres zu
verhindern.




Was Sie benötigen:


  • Sun-Blocker
  • T-Shirt
  • Jogginghose
  • großer Hut
  • Mullbinde




An welchen Körperteilen mit Sonnenbrand verstärkt zu rechnen ist:




Mit einem Sonnenbrand ist nicht zu
spaßen. Außer, dass er sehr schmerzhaft ist, schädigt er auch die Haut
und ist vergleichbar mit Verbrennungen 1. und 2. Grades. Sonnenbrände
treten vermehrt an Körperstellen auf, die sogenannte Erhöhungen
aufweisen, weil die Sonne dort immer auftrifft, auch wenn Sie sich
bewegen.




  • Dazu gehören der Nasenrücken und die Stirn. Wenn Sie schütteres Haar haben, auch die Kopfhaut. Das gilt vor allem für Glatzenträger.
  • Die Schultern sind bei ungeschützter Haut immer schnell betroffen. Genauso wie der Nacken, wenn er nicht von den Haaren bedeckt wird.
  • Vor allem beim Spazierengehen oder Laufen in der Sonne werden die Knie und die Waden schnell verbrannt, zumal sie meist beim Eincremen "vergessen" werden.





Für alle verbrannten Körperteile gilt:
Für mindestens 3 Tage gilt ein striktes Sonnenverbot für die betroffenen
Hautstellen. Auch, bzw. gerade dann, wenn Sie schwimmen gehen wollen.




Verbrannte Hautstellen beim Schwimmengehen sicher abdecken:



  • Haben Sie einen Sonnenbrand an den Schultern, Oberarmen, Bauch- oder Rückenregion, so ist es das einfachste, wenn Sie zum Schwimmen ein langärmeliges T-Shirt anziehen. Die gefährlichen UV-Strahlen durchdringen den Stoff nicht.
  • Für Stirn und Nacken sollten Sie einen breitkrempigen Schlapp-Hut aufsetzen, so dass die Sonne die betroffenen Partien nicht erreicht. Trotzdem sollten Sie vorsichtshalber die verbrannten Stellen mit einem Sun-Blocker dick einreiben, denn beim Schwimmen werden Sie flach im Wasser liegen und einen 100%igen Schutz wird ein Hut alleine nicht geben können.
  • Schwieriger wird es bei der Nase. Eigentlich zeigt sie immer in die Sonne. Cremen Sie sie auch dick mit dem Sunblocker ein. Ist sie sehr schwer verbrannt, sollten Sie eine Mullbinde über den Nasenrücken binden und hinter dem Kopf verknoten. Das sieht vielleicht nicht cool aus, aber Ihre Gesundheit sollte es Ihnen wert sein.
  • Bei den Knien und Waden hilft als zuverlässiger Schutz vor Sonne auch nur eine Baumwollhose. Nehmen Sie am besten eine engere Jogging-Hose, damit sollten Sie auch schwimmen können.



Überlegen Sie sich gut, ob es Ihnen wert ist, Ihre Haut trotz
Sonnenbrand beim Schwimmen unbedingt weiter zu gefährden. Mit
verbrannten Hautstellen sollten Sie sich nur im Schatten, besser noch im
Haus, aufhalten.