Ein Isvak (schwedisch) ist normalerweise ein natürlich entstandenes Loch im Eis in einem zugefrorenen See, Meer oder Fluss.
Künstliche Eislöcher werden im Winter in Schweden manchmal dazu benutzt, um Rettungsübungen durchzuführen, an denen Schulklassen, Jugendgruppen oder Wandergruppen teilnehmen. Dabei müssen die Teilnehmer einzeln, nach erfolgter Belehrung und unter Aufsicht, komplett mit Winterkleidung (manchmal auch mit Rucksack) oder zumindest mit Unterwäsche bekleidet in das Eisloch springen. Nach dem Auftauchen müssen sie versuchen, sich mit Eispickel, die sie an Schnüren um den Hals tragen, aus dem Eisloch zu ziehen. Die Teilnehmer sind dabei aus Sicherheitsgründen angeseilt. Meistens befindet sich das Eisloch in der Nähe einer Unterkunft, wo sich die Teilnehmer nach der Übung umziehen können.
Künstliche Eislöcher werden im Winter in Schweden manchmal dazu benutzt, um Rettungsübungen durchzuführen, an denen Schulklassen, Jugendgruppen oder Wandergruppen teilnehmen. Dabei müssen die Teilnehmer einzeln, nach erfolgter Belehrung und unter Aufsicht, komplett mit Winterkleidung (manchmal auch mit Rucksack) oder zumindest mit Unterwäsche bekleidet in das Eisloch springen. Nach dem Auftauchen müssen sie versuchen, sich mit Eispickel, die sie an Schnüren um den Hals tragen, aus dem Eisloch zu ziehen. Die Teilnehmer sind dabei aus Sicherheitsgründen angeseilt. Meistens befindet sich das Eisloch in der Nähe einer Unterkunft, wo sich die Teilnehmer nach der Übung umziehen können.